Graue Nebel unter Frankfurt (Frankfurt-Saga, 2) von Jörg Erlebach
328 Seiten, 148 mm x 210 mm, Klappenbroschur
ISBN: 978-3-96478-014-0
Noir Fantasy
Klappentext:
Im Jahre 1772 a.D. wird die Dienstmagd Susanna Margaretha Brandt an der Frankfurter Hauptwache wegen Kindstötung durch das Schwert gerichtet. Doch was hat dieser Vorfall mit der seltsam nebelhaften Gestalt zu tun, die hier und heute reihenweise Menschen in den U-Bahnschächten, sowie der Frankfurter Kanalisation meuchelt? Unversehens findet sich der Historiker und Weltengänger Daniel Debrien im Strudel von Ereignissen wieder, die vor sehr langer Zeit ihren Anfang nahmen. Denn wenn sogar ägyptische Gottheiten in diesem Spiel mitmischen, sollte man sich besser vorsehen …
Pressetext:
Es gibt eine Welt, die neben unserer menschlichen existiert. Eine Welt, in der Magie und vermeintliche Fabelwesen sehr real sind. Die Menschen können diesen Kosmos jedoch nicht mehr wahrnehmen, da sie vor langer Zeit die Fähigkeit verloren haben, an jene Dinge zu glauben. Heute ist die neue Magie Logik, Wissenschaft, Technik – und Fabelwesen existieren nur auf der Leinwand. Die Wesen der anderen Welt hingegen haben über die Jahrtausende Möglichkeiten gefunden, sich vor den Menschen zu verstecken – sich quasi unsichtbar zu machen, obwohl sie da sind. Über Generationen hinweg hat die Menschheit einfach nur verlernt, genauer hinzusehen. Wir Weltengänger sind in der Lage diese unterschiedlichen Universen wahrzunehmen, doch diese andere Welt bringt nicht nur Gutes hervor …
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